Montag, 29. Februar 2016

Schon mal Burger selbst gemacht?

Es war einmal eine Stadt in der Mitte Deutschlands, die in der Innenstadt nicht einen Burger-Laden hatte. Alle wurden sie vertrieben... und die armen Einwohner wurden sich selbst überlassen bei ihrer Nahrungssuche...

Okay, so schlimm ist es nun wieder auch nicht ;)

Also habe ich mich auf die Suche gemacht nach der Soße des Lieblingsburger meines Mannes: Die Big-Mac-Soße. Fündig geworden bin ich mal wieder bei chefkoch.de.
Es gibt auch hier wieder eine Auswahl von Rezepten. Also habe ich mir eines rausgegriffen und dieses ausprobiert.

Gleich vorne weg: Wer noch nie die Soße gegessen hat, sollte vorher unbedingt diese probieren, um sie zum Schluss richtig abschmecken zu können.

Bei dem Rezept habe ich mich dann gegen die Pulverchen von Zwiebel und Knoblauch entschieden und lieber ganz, ganz fein geschnitten - also wirklich super Miniwürfelchen - Zwiebel und Knoblauch hinzugetan.

Auch wenn man es auf dem Soßenbild selbst nicht sieht: Durch die Hinzugabe von Paprikapulver kommt auch die richtige Farbe raus.

Den "Patty" habe ich aus ca. 150 g Rinderhack gewürzt mit Salz, Pfeffer, Paprika und Thymian gemacht. Natürlich kamen auch klassische Zutaten wie Salat, Tomate und saure Gurken darauf.

Beim Braten des Fleisches muss unbedingt darauf geachtet werden, dass man es zuvor sehr flach geformt hat. Ich habe mich eines Teigschabers bedient, um dann auch den sehr flachen Patty vom Brett gelöst und in die Pfanne zu bekommen.

Schon gewusst, dass es durchaus schwierig sein kann, vernünftige essbare Burgerbrötchen zu bekommen?
Klar, man kann in jedem Supermarkt heute Burgerbrötchen kaufen. Aber seien wir doch mal ehrlich: Essen kann man die nicht! Viel zu süß! Ich habe mich daher auf die suche nach einem runden Sesambrötchen gemacht. Wer es natürlich klassischer ohne Sesam möchte, kann auch jede Kaisersemmel nehmen. Das Brötchen sollte allerdings nicht zu hoch sein, sonst bekommt man "Maulsperre" ;)

Meinem Mann hat es wieder einmal geschmeckt . . . und der Rest der Soße wurde gleich für die Pommes genutzt. Selbst ich, die Mayonaise hasst, mochte die Soße :)

Probiert es aus :)

Alles Liebe!


Freitag, 26. Februar 2016

Hähnchenbrustfilet im Mangoldmantel & Restaurant "Stella" in Halle

Auf Facebook habe ich einige Seiten geliked, die sich mit Kochen und Backen beschäftigen - so unter anderem vor Kurzem auch eat smarter.

Das erste Rezept, das ich ausprobiert habe ist: Hähnchenbrustfilet im Mangoldmantel.

Leider konnte ich kein Bild mehr machen, aber es ist eine Augendweite.

Grünes Mangoldpäcken mit leckerer Tomatensoße und dazu ein paar Gnocchis ... besser gesagt die kleinere Variante Gnocchini.

Es war ein Träumchen in den Nationalfarben Italiens. Jedoch muss man darauf achten, dass man besonders große Mangoldblätter bekommt, da sonst das Päckchenmachen schwierig wird und die Blätter nicht ganz um die Hähnchenbrust herumreichen.

Den restlichen Mangold habe ich noch zu einem kleinen Gemüse (angelehnt an die Füllung) Gemacht

Eine Empfehlung für jeden Fan des italienischen Essens.

Stichwort "Italienisch" - Ich habe das neue italienische Restaurant "Stella" getestet!


Meine Meinung:

Ganz tolles, üppiges Essen. Kommt lieber ausgehungert, sonst werdet ihr die Portionen nicht schaffen ;) Wir kamen recht spät an dem Abend - so gegen 20.30 Uhr erst, da mich noch der Erdbeerkuchen und diverse Klausurenkursbesprechungen aufgehalten hatten.

Und siehe da: Endlich noch ein richtiger Italiener in Halle. Ganz tolle Antipasti mit tollem Pizzabrot. Die Spaghetti Frutti di Mare haben ihren Namen zu recht! Während man bei manch anderen "Italiener" in Halle die Frutti suchen kann, bekommt man hier wirklich eine große Auswahl verschiedener Meeresfrüchte.
Mein Liebster hatte eine Pizza. Mit etwas Glück kann man sogar dort kostenfrei Essen: Wie das geht? Am Ende kommt der Kellner und lässt einen aus einem Zylinder eine Zahl ziehen. Ist es die "46", so geht das Essen auf Kosten des Hauses. Es sei dazu gesagt, dass es bei der Vielzahl von Zahlen in dem Hut nahezu unmöglich ist, aber vielleicht habt ihr ja das Quäntchen Glück, was uns an dem Abend fehlte :)

Tipp: Antipasti für eine Person zu zweit bestellen, sonst braucht man keinen Hauptgang mehr.

Wir werden auf jeden Fall bald wieder einmal ins "Stella" gehen.

Bis bald :)

Mittwoch, 24. Februar 2016

Wiener Tortenboden - endlich ein Traumrezept gefunden!

Schon lange habe ich nach einem guten Rezept für Wiener Tortenboden gesucht. Endlich habe ich es gefunden!

Hier ist der Link zum Rezept. Eine absolute Empfehlung ist das Video auf youtube dazu. Das Rezept ist das eine, aber aus dem ist nicht ganz ersichtlich, wie die Zubereitung sein soll. Das Video klärt auf.

Sonst hätte ich mich sicher nicht getraut, richtig warme - nahezu heiße- flüssige Butter zum Schluss unterzuschlagen oder sonst wäre ich nicht auf die Idee gekommen, die Eier über dem Wasserbad erst warm zu schlagen und dann 10 Minuten kalt zu schlagen.

Ich habe den Boden für ein kleines Backblech verwendet. Und war begeistert: Endlich mal ein Teig der ausreichend ist! Wie oft hatte ich das Problem, dass trotz Umrechnung des Teigs auf die Größe eines Backblechs dieser viel zu wenig war.

Dieses Mal nicht! Die angegebene Menge reichte :)

Ich habe daraus einen einfachen, aber sehr leckeren ersten Erdbeerkuchen mit Pudding gemacht. Mein "Ich-bin-dann-mal-lernen"- Kuchen ist sehr gut angekommen.

Das war jedoch noch nicht das Ende des Backens in der letzten Woche: Spontan habe ich auch mal wieder die tollen  Mile high Blueberry Muffins  gebacken. Ebenso eine Empfehlung und bereits mehrfach getestet - auch als Sponge für einen Cupcake :) oder mit Nougatüberzug ...

Trotz Examen hoffe ich nun, mal mehr hier posten zu können :)

Bis bald :)




Markenjury - und ich war beim Test von Physiogel dabei!

In den letzten Wochen habe ich Physiogel getestet.

Ich war mega gespannt als das Paket kam. Ich bin schon gute Gesichtspflegeprodukte gewöhnt. Leider hatte ich bisher noch kein gutes Abschminkprodukt gefunden.


Die Reinigungsmilch hat mich auch gut überzeugt. Die Anwendung ist etwas gewöhnungsbedürftig: Auf Wattepad wird die Milch aufgetragen und damit das Gesicht gereinigt - ohne weiter abspülen.
Das Ergebnis war recht gut. Mit meinen herkömmlichen Reinigungstüchern habe ich nach getestet: Wirklich rein.

Die Gesichtscreme hat mich nicht so sehr überzeugt, da am nächsten Morgen die Haut trocken wirkte und im Laufe des Tages stark anfing zu jucken.

Meiner Mutter ging es ähnlich. Freunde aus der AG waren echt begeistert. Eine gute Freundin hat daher auch meine großen Produktproben bekommen.

Also probiert es aus :)